Bei diesem Haus handelt es sich um ein Doppelhaus mit Wassergrundstück am Großen Wannsee.
Das Objekt wurde generalüberholt.
Um keinen Wohnraum zu verlieren, haben wir uns für eine Aufsparrendämmung mit integrierter Aluminiumkaschierung der Firma Linitherm entschieden. Somit wurde auch der Taupunkt nach außen verschoben.
Die Dacheindeckung erfolgte mit einem Betondachstein der Firma Nelskamp, die langlebige Finkenbergerpfanne.
Zusätzlich haben wir Dachflächenfenster der Firma VELUX mit Solarrollladen in einer passenden Verglasung eingebaut, damit der U-Wert an diesen Punkten keine Schwäche zeigt und daraus keine Schäden in der Bausubstanz entstehen.
Das Faserzementband wurde angearbeitet, da der Dachaufbau durch den Dämmkörper, die Konter – und Dachlatten, einen wesentlich höheren Aufbau im Querschnitt erhalten hat.
Alle Verkleidungen sind in Stehfalzverkleidung – Ausführung walzblank – ausgeführt worden.
Hier hat sich der Kunde mehr überdachte Sitzmöglichkeiten gewünscht, entstanden ist ein Überdach mit einem Betondachstein der Firma Nelskamp. Der tragende Holzabbund wurde in Zusammenarbeit mit der Firma Klöpferholz entworfen und realisiert.
Hier ist eine schöne überdachte Sitzmöglichkeit entstanden, nun kann der Sommer endlich kommen…
Das Gebäude im hohen Norden von Berlin steht unter Ensembleschutz.
Der nicht ausgebaute Dachboden wurde mit einer OSB-3 Platte verkleidet, damit dem Bauherren die Option des Ausbaues jederzeit freisteht.
Die Dacheindeckung erfolgt mit einem Doppelmuldenfalzziegel in naturrot von der Firma Nelskamp. Alle Entwässerungselemente, sowie die Schornsteineinfassung sind in Zink walzblank ausgeführt worden.
Der Wohnbereich wurde nach Vorgaben der Energieeinsparverordnung ausgedämmt, der Dachboden im Bereich der Decke ebenfalls. Der Dachboden an sich ist weiterhin ein Kaltdach und gehört somit nicht zum Bereich des Dämmkerns.
Hierbei handelt es sich um ein historisches Gebäude im Denkmalschutz. Die Zinkarbeiten, sowie die Bogenschnitt-Deckung sollten zwar mit dem neuen Stand der Technik ausgeführt werden aber, das Gesamtbild des Gebäudes durfte optisch nicht verändert werden. In Zusammenarbeit mit einem Architekt, der vom Bauherren zur Verfügung gestellt wurde, haben wir die Abnahme mangelfrei erhalten.
Jetzt lässt es sich dank der neuen Dämmung nach der aktuellen Energieeinsparverodnung im Dachgeschoss auch wieder wohnen.
Hierbei handelt es sich um ein Einfamilienhaus im begehrten Steglitz.
Das komplette Dach ist ein Kaltdach und soll auch ein Kaltdach bleiben.
Hierbei ging es lediglich um die Funktionsfähigkeit und Dichtigkeit der Eindeckung.
Im Bestand waren Faserzementplatten, die asbestbelastet waren. Der Abriss erfolgt unter allen Auflagen der TRGS519. Die Dacheindeckung ist aus optischen Aspekten mit einem Glattziegel der Firma Nelskamp G10 anthrazit erfolgt. Die Schornsteine wurden mit Zink in anthrazit verkleidet.
Die Entwässerung erfolgt mit Zink der Firma Rheinzink im Naturprodukt walzblank.
Die großartige Villa befindet sich in Berlin Karlshorst und ist Teil des historischen Prinzenviertels / Berlin Karlshorst.
Das Gebäude steht unter Ensembleschutz, welches sich zudem im Bereich des Milieuschutzgebietes befindet. In Zusammenarbeit mit einer Zimmerei aus Berlin haben wir die Deckenbalkenlage teilweise komplett ausgetauscht, die Rahmenbauweise und die Deckenbalkenlage mit OSB-3 verkleidet. Die Dacheindeckung erfolgte mit Doppelmuldenfalzziegeln in anthrazit von der Firma Wienerberger. Alle Zinkarbeiten sind in walzblank ausgeführt worden. Die Dämmung im Steildachbereich erfolgte ausnahmslos mit einer ökologischen und nachhaltigen Holzfaserdämmung der Firma Steico.
Wir sind glücklich, an einem schönen Richtfest teilgenommen zu haben und vorbildlich das traditionelle Handwerk mit nachhaltigen Produkten weiterzuführen.
Ein Garagendach, das seit den 80ern nicht saniert wurde.
Hier wurde eine bituminöse Abdichtung in Betracht gezogen, in Verbindung mit einer Mauerabdeckung der Firma Rheinzink.
Nur die Lichtkuppel ist im Bestand geblieben, denn diese war noch komplett funktionsfähig.
Zusätzlich wurden alle Zinkelemente, die mit Bitumen in Kontakt kommen, mit einem Korrosionsschutz behandelt, damit die Kundin weitere 40 Jahre lang Ruhe hat. Ende gut, alles gut! Die Kundin ist zufrieden.
